Juhu! Ich radele mal wieder in de Wald. Es ist BlaubeerZeit!
Meer und Wald – was will mensch mehr. Berge wären nicht schlecht 😉 Doch für den Moment ist alles perfekt. Danke!
Die Kiefer stehen aufgereiht dicht an dicht. Sie könnten zu neuen Fußbodendielen werden für unser BauwagenBauProjekt. Der Wald ist mir vertraut aus meiner Kindheit. Jetzt fällt mir auf: Mir fehlt da die Vielfalt und das kreative Kaos.
Es duftet so wundervoll nach Kiefern. Nach ätherischem Öl. Das macht mich fröhlich. Ich besinne mich. Eine Stunde lang nasche ich Blaubeeren. Vor dem Rückweg sammle ich noch ein paar KienÄppel, zum Anfeuern für den Ofen.
Abriss-Party! Natürlich mit mehr als 2 Meter Abstand – Nebenan am Fluss saß ein Angler, der freundlich und verblüfft herübersah. 🙂
Warum zeige ich das hier? Weil Tanzen hilft. 🙂
Ich habe Rückmeldungen bekommen, dass sich Menschen „fremdschämen“, wenn sie meine Videos sehen. Danke für das Feedback! Ich freue mich über eure Likes, Klicks und Kommentare!
Mit „Fremdschämen“ konnte ich nix anfangen. Da habe ich mal recherchiert:
„Fremdscham:
… das Sich-Schämen oder korrekter das Sich-Selbst-Für Besser-Halten in Bezug auf das Verhalten einer anderen Person.
Fremdscham tritt auf, wenn eine andere Person Normen oder Werte verletzt und das selbst nicht merkt oder nicht als peinlich empfindet. Sie ist damit ein wichtiges Regulativ. […] Fremdscham ist ein soziales Gefühl, letzlich ist dies eine Form von Mitleid[1]“
[https://de.wiktionary.org/wiki/Fremdscham]
„Mit zunehmender Individualisierung hat sich auch die Fremdscham zurückgezogen. Obwohl in neuester Zeit das Bekunden von Fremdscham zur Mode geworden ist. Aber dies ist mehr Koketterie und ein Verweis auf die eigene Anständigkeit als wirkliches Empfinden. Oder darüber hinausgehend eine Form der Anklage; die moderne Form der Fremdscham fühlt nicht mit jemandem mit, sondern ist gegen jemanden gerichtet, der sein Treiben nicht als peinlich empfindet. Sie stellt einen Verweis auf ein höherwertiges Geschmacksempfinden, das der sich Schämende inne hat, dar. „
Danke für die Lern-Motivation! Ja, es stimmt. Es ist mir nicht peinlich. Dahin war es jedoch ein Prozess für mich. Ich fühle mich auch in keiner Wiese als Opfer. Ich bin mir der Weite meiner Performance bewusst.
Hier nochmal ein Zitat. Bei mir bewegt sich viel in diesen Tagen. Meine Sorgen, die ich in den letzten Tage gehegt habe, legen sich. Sobald ich meine Gefühle etwas sortiert habe und vor allem meine Frühjahrsmüdigkeit überwunden habe, kommt wieder ein neuer Eintrag aus meinem Tagebuch hier – schon in Kürze!
„Nicht du bist im System, sondern du bist das System. Alle Maßnahmen die du gerade erlebst, hast du selbst kreiert. Aus deinem Unterbewusstsein.
Angst, Druck und Zwang trennen deine Gedanken- und Gefühlswelt aus der Einheit, die wir alle sind. Doch sie trennen nicht die Verbindung, sondern nur deine bewusste Anbindung.
Wenn du erkennst, dass du ein gigantischer Schöpfer bist und nicht Opfer deines Lebens, dann kannst du beginnen deine Welt mitzugestalten.
Das „System“ ist wie ein gigantisches Fadennetz, dass über uns schwebt, alle Verstrickungen zwischen Menschen.
Solange wir noch nicht im Schöpfer angekommen sind, kreieren wir als vermeintliches Opfer aus Programmen unserer Kindheit. Wir geben Verantwortung ab, um Sicherheit und Geborgenheit zu erleben, die ganz massiv fehlt.
Viele Institutionen und Menschen ersetzen dabei das Elternhaus. Ein gigantisches Bindungstrauma, dessen einziger Sinn darin besteht gefühlt zu werden, erinnert zu werden an die Liebe, die du bist und die Liebe, die durch dich fliesst.
Deshalb anstatt dich über Maßnahmen aufzuregen oder Angst vor Viren zu haben, probiere doch einmal die Anteile zu finden, die in dem Spiel noch unbewusst sind. Der Schlüssel sind dabei deine Gedanken und Gefühle. Wenn du ihnen nicht folgst, sondern sie einfach da sein lässt, umarmst und ganz fühlst. Wenn du alle noch so ekligen Gefühle willkommen heißt und gemeinsam mit anderen begrüßt, dann können sie zurück in den Fluss des Lebens fliessen und das System verändert sich für dich.
Langsam und schrittweise – das sind keine Sofortmaßnahmen, wie eine Pille zum einnehmen. Sondern es ist ein langanhaltender Prozess, der ein ganz neues Leben mit sich bringt.“
Das ist mein Kraft- und Energie-Shake von heute mittag. Mein Frühstück von der Wiese hinterm Haus: v.l. Brennnessel (fürs Feuer), Giersch (einfach Geil), Gänseblümchen (Seelentröster), Löwenzahn (Sonnen), Sauerampfer (ups.. ich hab den Kindern nix abgegeben) und HopfenSpitzen. Letzteres ist eine sinnliche Delikatesse. Es unterstützt den ÖstrogenHaushalt im Körper. Für die weibliche Seite in mir. 🙂
Dazu das Super-Power-Pulver 🙂 und der Tag geht weiter!
Ich begegne anderen Menschen ohne Angst (oder wenigstens mutig). Ich offenbare ihnen genau das, von dem ich denke, dass es nicht aussprechen „darf“. Sie werden es lockerer aufnehmen, als ich befürchte. Der Beziehung zu den Wesen um mich herum gibt dies Tiefe. Besonders mit Freunden fällt mir dies leicht. Mindestens so leicht wie mit Fremden.
Ich werden durch meine Offenheit nicht zurückgewiesen. Ich spreche das aus, was ich fühle und bewerte es nicht. Es darf da sein. Ich weiß: Mein Gegenüber wird mich dafür nicht verurteilen. Die Person liebt mich. Unabhängig dessen, was in mir vorgeht.
Ich habe praktische Geschäftsideen und setze sie um. Sie funktionieren. Ich ziehe Geld an. Ich bin überzeugt von meinem Wissen und der Tatsache, dass es meine Zielgruppe interessiert. Ich kenne meine Zielgruppe.
Ich stehe für mich ein. Ich gehe durch die SCHAM. Andere spüren sie auch. Es ist okay, wenn es kribbelt, wenn es mir die Brust enger macht und wenn mir Stimme beim Sprechen fast weg bleibt. Ich kann sprechen, in meiner Art und Weise. Cool brauche ich nicht zu sein.
Hier ist es heute eklig nass kalt. Da hätte ich es doch lieber wärmer… Wie lebt ihr denn jetzt so ohne Geld?
„Als wir uns vor über einem Jahr dazu entschieden haben erstmal, nicht mehr von von ALG 2 zu leben, da dachte ich: Scheiße, was mache ich ohne Geld ? Doch schon bald würde mir klar: es fließt einfach, seitdem ich tue, was ich wirklich-wirklich will. Meine Sorgen dahingehend schwinden also mehr und mehr. Die Gewissheit und das Vertrauen lebt mehr und mehr auf: Für mich ist gesorgt. Es ist genug da. Ich lebe in Fülle.“
„Hmm…das kann mein Verstand nicht verstehen. 🤔“
„Was genau kann er nicht verstehen?
Die Erkenntnis , dass ich in Fülle lebe? Dass das Geld einfach so kommt, weil ich tue, was ich wirklich-wirklich will? (also so ganz weiß ich ja noch nicht, was ich wirklich-wirklich will- aber ich bin auf dem Weg, es bald genauer heruaszufinden mit meinem Freund Veit)
Ist das, was Du täglich tust, das, was du wirklich – wirklich willst? Also das wonach Dein Unterbewusstsein schreit? Da steckt keine Bewertung drin. Mich interessiert es nur, falls du Lust hast, da nach zu spüren 😉
Was ist für Dich Geld ? Wie wichtig ist es für dich?
So viele Fragen auf einmal- sorry! „
„Die Frage stellt sich mir gar nicht so oft. Was ich wirklich will. Ich bin so im Fluss und mache einfach. Ist mir auch viel zu anstrengend da ständig drüber nachzudenken.
Geld ist für mich wichtig. Es ist für mich ein Bezahlungsmittel.
Wenn ich zum Bäcker gehe und mir ein Brot hole,will der Geld von mir. Mein Vermieter will Geld. V. gibt mir Geld. Ein Kreislauf. Aber das ist doch auf der ganzen Welt so,oder? Außer in einigen Urvölkern. ohne Moos nix los. Man kann natürlich auch vom geld anderer Leute leben. Aber irgendwer muss es immer Ran schaffen . Oder?“
„Ja!
Siehst Du : Das Geld kommt einfach. Du tauschst es gegen Zeit. Weil Du es gern machst, ist es für Dich einfach im Fluss.“
„Ja.“
„Das ist es ja: niemand MUSS es ran schaffen! Wir wollen es. Wir geben etwas wertvolles von uns und dafür bekommen wir einen EnergieAusgleich – Geld. Wenn ich also etwas richtig gern mache, wie die Betreuung der Menschen bei V., dann bekomme ich auch viel zurück. Um so mehr, desto lieber ich meinen Job mache. Und das Geld kommt von den Kundinnen oder?“
„Klar müssen es viele tun um nicht zu verhungern.
Ich muss es auch tun, um nicht zu verhungern. Es sei denn, ich nehme es von anderen. Dann wäre ich ein Schmarotzer.
So wie der Efeu, der das Wasser aus den Bäumen saugt , und der Baum dann verreckt.
Also, wenn ich nicht müsste, würde ich den Job bei Verena auch nicht machen.
Aber ich wüsste auch nicht, was ich sonst tun sollte. Also mach ich einfach.:)„
„Für mich hört sich das sehr nach Angst und Schwarz-Weiß-Malen an.„
„Ja,stimmt. Weil ich hier bei den ganzen Angst-Leuten in der Kleinstadt lebe. Das färbt ab.“
„Kennst du jemanden, der verhungert ist? Woher weißt du das?“
„Ne, nur aus dem Fernsehen. Ich muss es auch tun, um nicht zu verhungern. Es sei denn, ich nehme es von anderen. Dann wäre ich ein Schmarotzer.“
„Ist das so? Efeu ist eine wertvolle Heilpflanzen und hilft gegen Krebs sehr effektiv. Schmarotzer sind sehr wertvoll in der Gesamtheit. Ohne sie läuft nix auf der Erde
Es IST automatisch ein Geben-und-Nehmen.“
„Interessante Sichtweise.
Also ,wenn ich nicht müsste, würde ich den Job bei Verena auch nicht machen.“
„Und wenn ich sagen würde: du musst nicht! Was brauchst du? Nur Geld ? Und ich würde es dir monatlich überweisen?
Das Wichtigste für mich ist, dass es dir richtig, richtig gut geht!:-*“
„Irgendwie denken alle, sie müssten. So wird das alles am laufen gehalten.
Ein Freund hat mir das mit dem Efeu Mal gesagt.
Der Kuckuck fetzt auch, der legt seine Eier ja in fremde Nester und klappt auch.
In diesem Moment wäre ich gerne wieder schwanger. Aber nur in diesem Moment.
Jetzt schon wieder nicht mehr.“
„:-)“
“ Irgendwie denken alle, sie müssten. So wird das alles am laufen gehalten.“
„Hört sich krass an: Das größte treffende negative Beispiel , dass ich kenne, ist der Nationalsozialismus. Naja, daran will Mensch sich nicht erinnern.
Wir sind ja auch noch ein kleines Stück davon entfernt: auch wenn die AfD an manchen Orten schon bei 30 Prozent sind, Menschen von Rechtsextremen ermordet werden…
Hört sich negativ an, doch wir können was tun, um’s lebensfroher zu machen.„
„Ja, alles negativ
:grins: gerade ne voll positive Kundin. Hat mich gelobt.“
„Ja, wir haben unser Selbstwertgefühl nicht von innen heraus, sondern sind abhängig von Lob und Strafe, Bewertungen. So kenne wir es aus unserer Erziehung, Kindergarten, Schule. UND ES IST ANDERS MÖGLICH, OHNE BEWERTUNGEN GEHT’S AUCH.
Ich freue mich für deinen Erfolg ! Juhu! Die Kundin kann öfter kommen.
Gibt Dir Deine Chefin eigentlich die Hälfte von ihren Einnahmen ?“
„Lach lach….neeeee
Ich bin ihre Sklavin“
„Echt?“ …
…Ich habe heute etwas gelesen, was Mut machen kann:
>>>Felsenfeste Überzeugungen aus der Geschichte der Menschheit:
„Was veranlasst Sie zu der Annahme, dass ein Schiff gegen den Wind und gegen die Strömung Segeln könnte, wenn man nur ein Feuer unter Deck anzünde? Ich habe keine Zeit, mir so einen Unsinn anzuhören.“
Napoleon Bonaparte über die Erfindung des Dampfschiffes
„Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben.“
Erich Honecker am 19. Januar 1989
„Es wird noch viele Jahre dauern – und dies nicht zu meinen Lebzeiten- bevor eine Frau britischer Premierminister wird.“
Die Freiheit / Das Glück meiner Kinder und damit vor allem meine Freuheit / mein Glück! 🙂
Warum?
Ich will einfach mehr Familien treffen, die sind wie wir 🙂 Und: Ich habe keine Lust mehr auf die Gewalt auf den Straßen, in den KiTas, in den Schulen und auf die Gewalt, die keiner sieht, nämlich die, die zuhause statt findet.
Wut ist gut, Ungeduld ist richtig, Scham ist da. Bitte, lasst es da sein! Gibt den Schattenemotionen einen Raum!
Wie?
Mein Vorschlag:
Chillt Leute! Verbringt mal 5 Tage die Woche non-stop mit euren Kindern und das über fünf Wochen hinweg. An den anderen zwei Tagen macht das, was liegen geblieben ist. Versucht nicht krampfhaft alle eure Erledigungen und Arbeiten mit den jungen Menschen zusammen zu machen oder sie darin zu integrieren. Hört darauf, was sie wollen! Anfangs werden die Stimmen vielleicht noch klein sein. Aber sie rufen. Hört nur! Die Bedürfnisse stecken in ihnen. Bringt auch eure Bedürfnisse ein. Kommt zusammen auf einen Nenner. Im Zweifel: Mach das, was deine Kinder wollen. Machs mit und spüre, wie es sich anfühlt. Viel ist möglich! Auch ohne viel Geld.
Die Sachen, die deine Kinder wollen sind zu verrückt? –Mach sie mit. Wenn sie zu krass sind: Sprich über deine Ängste mit ihnen! Lass dich aber auch ein. Riskiere den Unmut der Menschen um dich herum, wenn deine Kinder in Fußgängerzone herumtoben oder durch ein Ladengeschäft laufen.
Lass sie laut sein, wenn es dich persönlich nicht stört. Andere können auch sagen, wenn ihre Grenze erreicht ist.
Ihr habt zu viel Arbeit? Lasst sie liegen! Es lohnt sich. Versprochen! :-*
Um wirklich Glück mit deinen Kindern zu erleben, schließe Frieden mit deinen Kindern. Machen einen Friedensvertrag!
Wie schließe ich Frieden mit meinen Kindern? – Hier ist ein Link zu einem Vertrags-Entwurf von Alexej Sesterheim:
Bei meinem Fernsehkosum fiel mir autoethnographisch auf: Reale und fiktive Ereignisse verschwimmen mit dem Rest meiner Realität. Vor allem die Gefühle , die in mir beim Fernsehen mitklingen,
Wieviel Zeit verbringen wir damit, konstruierte Filme, Serien, Facebook-Links, Instagram und vieles mehr zu konsumieren? Sie sind mehr oder weniger fiktiv. Auch Nachrichten zeigen oft nur eine von vielen Perspektiven auf die Wirklichkeit. All das darf sein für mich.
Vor allem sind es meine Emotionen, die Fernsehserien und – filme und andere Sendungen hervorrufen. Sie finden natürlich Zugang zu meinem Alltag. Sehr viel unterbewusst! So baut sich meine Realität wirklich erfahrbar zu einem beachtlichen Teil aus diesen fiktiven, inszenierten Darstellungen zusammen. Dieses Phänomen ist wohl kaum nur auf den Konsum von TV zurück zu führen. Der Mensch wird durch seine Erfahrungen geprägt. Diese bezieht mensch in seine Wirklichkeit mit ein. Das alles kann ich super nutzen, um mein Mindset zu gestalten. Ich heiße Dich willkommen, liebe Fiktion. ICH HEßE DICH WILLKOMMEN, LIEBE UTOPIE!!!
Warum also nicht die Einflüsse wählen, die
lebensbejahend,
aktiv,
vertrauensvoll
sind und sich für mich richtig anfühlen. Das stärkt meine Beziehungen zu Wesen, die mir nahe stehen.
Ich bin also achtsam, welche Geister ich rufe! :-*
Nachdem ich heute niedergeschlagen, erschöpft und traurig mit dem Bedürfnis nach ganz viel Schokolade, die es nicht gab, aufgewacht bin…
…hat mich heute eine Unterhaltung richtig heftig in eine Art akute Krise gestürzt. So dünnhäutig, wie ich heute war, fühlte ich mich so sehr abgewertet von einer geliebten Person, die mir so eine Art Spiegel vorhalten hat, in dem sie meine ‚dunklen‘ Seiten spiegelt.
Das war schwer zu ertragen für mich.
Ich wollte sterben,
konnte nicht mehr sprechen, obwohl ich es wollte.
Es wäre gut gewesen zu sprechen, meine Gefühle zu kommunizieren. Ich konnte es nicht. Ich schämte mich.
Ich war verzweifelt darüber, dass ein Teil von mir noch so ist, wie ich nicht sein möchte.
Kennst du diesen Zustand? – Du bist gut angetrunken. Dabei fühlst du dich wohl in deinem Körper. Du denkst nicht viel. Und wenn du etwas denkst, dann weißt du:
Es ist genau richtig!
Du bist begeistert von dem, was du tust.
Es passiert einfach als Impuls. Instinktiv. Wunderbar leicht!
DIESEN ZUSTAND KANNST DU AUCH NÜCHTERN ERLEBEN! Und noch besser. Ohne, dass du am nächsten Tag bereust, was du getan hast. Alles geschieht dann aus Überzeugung.
In voller Bewusstheit.
Das Tolle ist: Ich kann mich einfach dafür entscheiden! Es ist ein Schritt in meinen Frieden mit mir, so wie ich bin. Ich bin dabei natürlich genau richtig so, wie ich bin.
Ich zeige mich! Entscheide mich dafür, was ich brauche und meine Mitmenschen werden davon profitieren. Alles was ich brauche, steckt in mir! Wirklich!
Da muss nichts rein. Kein Stoff. Kein Alkohol. Nichts von Außen. In meinem Körper, in meinem Tempel, ist alles vorhanden, was ich brauche. Endorphine, Hormone, Botenstoffe, Rezptoren…
Durch meinen Körper nehme ich meine Gefühle war. Und sie sind in ihren ganzen Bandbreite und Diversität willkommen! Howgh