Hier nochmal ein Zitat. Bei mir bewegt sich viel in diesen Tagen. Meine Sorgen, die ich in den letzten Tage gehegt habe, legen sich. Sobald ich meine Gefühle etwas sortiert habe und vor allem meine Frühjahrsmüdigkeit überwunden habe, kommt wieder ein neuer Eintrag aus meinem Tagebuch hier – schon in Kürze!
„Nicht du bist im System, sondern du bist das System. Alle Maßnahmen die du gerade erlebst, hast du selbst kreiert. Aus deinem Unterbewusstsein.
Angst, Druck und Zwang trennen deine Gedanken- und Gefühlswelt aus der Einheit, die wir alle sind. Doch sie trennen nicht die Verbindung, sondern nur deine bewusste Anbindung.
Wenn du erkennst, dass du ein gigantischer Schöpfer bist und nicht Opfer deines Lebens, dann kannst du beginnen deine Welt mitzugestalten.
Das „System“ ist wie ein gigantisches Fadennetz, dass über uns schwebt, alle Verstrickungen zwischen Menschen.
Solange wir noch nicht im Schöpfer angekommen sind, kreieren wir als vermeintliches Opfer aus Programmen unserer Kindheit. Wir geben Verantwortung ab, um Sicherheit und Geborgenheit zu erleben, die ganz massiv fehlt.
Viele Institutionen und Menschen ersetzen dabei das Elternhaus. Ein gigantisches Bindungstrauma, dessen einziger Sinn darin besteht gefühlt zu werden, erinnert zu werden an die Liebe, die du bist und die Liebe, die durch dich fliesst.
Deshalb anstatt dich über Maßnahmen aufzuregen oder Angst vor Viren zu haben, probiere doch einmal die Anteile zu finden, die in dem Spiel noch unbewusst sind. Der Schlüssel sind dabei deine Gedanken und Gefühle. Wenn du ihnen nicht folgst, sondern sie einfach da sein lässt, umarmst und ganz fühlst. Wenn du alle noch so ekligen Gefühle willkommen heißt und gemeinsam mit anderen begrüßt, dann können sie zurück in den Fluss des Lebens fliessen und das System verändert sich für dich.
Langsam und schrittweise – das sind keine Sofortmaßnahmen, wie eine Pille zum einnehmen. Sondern es ist ein langanhaltender Prozess, der ein ganz neues Leben mit sich bringt.“
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Kuss! Lars