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Du bist das System

Hier nochmal ein Zitat. Bei mir bewegt sich viel in diesen Tagen. Meine Sorgen, die ich in den letzten Tage gehegt habe, legen sich. Sobald ich meine Gefühle etwas sortiert habe und vor allem meine Frühjahrsmüdigkeit überwunden habe, kommt wieder ein neuer Eintrag aus meinem Tagebuch hier – schon in Kürze!

 

„Nicht du bist im System, sondern du bist das System. Alle Maßnahmen die du gerade erlebst, hast du selbst kreiert. Aus deinem Unterbewusstsein.

Angst, Druck und Zwang trennen deine Gedanken- und Gefühlswelt aus der Einheit, die wir alle sind. Doch sie trennen nicht die Verbindung, sondern nur deine bewusste Anbindung.

Wenn du erkennst, dass du ein gigantischer Schöpfer bist und nicht Opfer deines Lebens, dann kannst du beginnen deine Welt mitzugestalten.

Das „System“ ist wie ein gigantisches Fadennetz, dass über uns schwebt, alle Verstrickungen zwischen Menschen.

Solange wir noch nicht im Schöpfer angekommen sind, kreieren wir als vermeintliches Opfer aus Programmen unserer Kindheit. Wir geben Verantwortung ab, um Sicherheit und Geborgenheit zu erleben, die ganz massiv fehlt.

Viele Institutionen und Menschen ersetzen dabei das Elternhaus. Ein gigantisches Bindungstrauma, dessen einziger Sinn darin besteht gefühlt zu werden, erinnert zu werden an die Liebe, die du bist und die Liebe, die durch dich fliesst.

Deshalb anstatt dich über Maßnahmen aufzuregen oder Angst vor Viren zu haben, probiere doch einmal die Anteile zu finden, die in dem Spiel noch unbewusst sind. Der Schlüssel sind dabei deine Gedanken und Gefühle. Wenn du ihnen nicht folgst, sondern sie einfach da sein lässt, umarmst und ganz fühlst. Wenn du alle noch so ekligen Gefühle willkommen heißt und gemeinsam mit anderen begrüßt, dann können sie zurück in den Fluss des Lebens fliessen und das System verändert sich für dich.

Langsam und schrittweise – das sind keine Sofortmaßnahmen, wie eine Pille zum einnehmen. Sondern es ist ein langanhaltender Prozess, der ein ganz neues Leben mit sich bringt.“

https://www.facebook.com/groups/beziehungsrebellen/?fref=mentions

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Grambin, 3. Torf-Loch

 

Kuss! Lars

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Innere Transformation

„Unsere Ahnen, die Viren

Unsere Ahnen, die Viren

Was aber sind Viren überhaupt? Zu einem, sie sind nichts Fremdes auf Erden. Sie sind keine bösen Aliens, keine Invasoren aus anderen Galaxien. Viren gibt es überall, von den tiefsten Meerestiefen[1]bis hinauf auf die schnee- und eisbedeckten Berggipfel; ja sogar in der Stratosphäre gibt es sie. Säuren, Laugen und siedendes Wasser können sie überleben. Heiße Quellen, der Humusboden, die Leiber der Menschen, Tiere und Pflanzen beherbergen sie. Es gab sie schon in Urzeiten. Sie sind Kinder der Mutter Erde und des Vater Himmels. Sie gehören mit zur Schöpfung.

Schon in der frühen Evolution, im Ur-Ozean, gab es die Viren. Wie auch andere Biomoleküle wurden sie als Endosymbionten in die Zellen der Organismen eingebunden. Mindestens 20% unseres menschlichen Erbgutes hat viralen Ursprung, erklärt der Mikrobiologe Patrick Forterre vom Pasteur Institut in Paris. In grauer Vorzeit infizierten uns Viren, schleusten ihre Erbsubstanz in unsere Chromosomen und wurden Bestandteil des menschlichen Erbguts. Forscher vermuten, dass Viren in den Hirnzellen sogar unser Denken und Fühlen beeinflussen. Zellen aller Lebewesen mutierten unter dem Einfluss der Viren. Die Struktur der DNS [2] (Doppelhelix) war Erfindung der Viren. Die in unserem Erbgut vorhandenen „verstümmelten“ Virengene – so der französische Virologe Thierry Heidmann – helfen unsere Zellen vor anderen Viren, die von außen angreifen, zu schützen. Viren sind unsere evolutionären Sparringspartner, sie brachten unsere Evolution voran.

(…)

Die Viren sind winzig. Sie sind zehnmal kleiner als Bakterien. Sie sind so klein, dass man sie nicht mit dem Lichtmikroskop sehen kann. Erst das Elektronenmikroskop, das in den 40er Jahren entwickelt wurde, machte sie sichtbar. Eine Milliarde Viren hätten Platz in einem Reiskorn.

Viren haben keinen Zellkern, keine Zellmembrane; sie bestehen aus einem RNS- oder einem DNS-Schnipsel. Manche, wie der Corona-Virus, haben eine Proteinhülle und andere keine. Viele Biologen streiten ihnen den Status eines Lebewesens ab. Aber sie nehmen, wie Stephen H. Buhner hervorhebt, ihre Umgebung wahr. Sie erkennen die chemische Zusammensetzung von Zelloberflächen und wissen, wo sie andocken sollen. Sie verändern ihre Struktur und beschleunigen ihre Mutationsrate, wenn sie mit der Reaktion des Immunsystems oder auch antiviraler Medizin (Neuraminidasehemmer, Membrankanalhemmer) konfrontiert werden. Verschiedene Viren, auch die Grippeviren, tauschen Information zur Medizinresistenz mit anderen Viren aus. Man kann diese winzigen Proteinschnipsel durchaus als clever bezeichnen. Tollwutviren, zum Beispiel, aktivieren das Beißinstinkt bei befallenen Tieren, um neue Wirte zu finden; Grippeviren aktivieren das Husten und Nießen; von Mücken übertragene Viren regen das Schwitzen an, das wiederum die Mücken anzieht.

Bei den Viren haben wir es – aus Sicht der klassischen Homöopathen und der Anthroposophen – mit uralten hochintelligenten Wesenheiten zu tun, die sich nur teilweise in Form von genetischen Schnipseln verkörpern.“

Quelle: https://www.storl.de/gesundheit-phytotherapie/die-krone-der-viren/

 

Dies ist ein Zitat aus einem anderen Blog und nicht von mir. Ich finde es so wunderbar erfrischend, wie der Autor die Sicht der Akteure einnimmt. Hier sind es die Viren. Sonst auch gern die Perspektive der Pflanzen. Ganz im Sinne der Akteur-Netzwerk-Theorie des Soziologen Bruno Latour.

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Herzlich!

Lars

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Lifestyle

HopfenSpitzen und heile, heile Gänschen.

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Das ist mein Kraft- und Energie-Shake von heute mittag. Mein Frühstück von der Wiese hinterm Haus: v.l. Brennnessel (fürs Feuer), Giersch (einfach Geil), Gänseblümchen (Seelentröster), Löwenzahn (Sonnen), Sauerampfer (ups.. ich hab den Kindern nix abgegeben) und HopfenSpitzen. Letzteres ist eine sinnliche Delikatesse. Es unterstützt den ÖstrogenHaushalt im Körper. Für die weibliche Seite in mir.  🙂

Dazu das Super-Power-Pulver 🙂 und der Tag geht weiter!

Much Love!

Lars

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Mehr. Meer. Mär.

Meine Seite hatte mal wieder einen Besucher_Rekord beim letzten Artikel. Die Überschrift enthielt die Schlagwörter „schlimm“ und „Tod“. Lach – ich schmeiß mich weg. Geht doch! So einfach ist Journalismus :-))

Oder halt der Tod: Er ist eben doch geil. Es kribbelt in mir beim Thema. Wen ich jetzt noch nicht abgeschreckt habe: Danke fürs lesen.

Ich bin heute etwas komisch drauf. Viele Eindrücke wimmeln auf mich ein. Rufe aus vielen Richtungen. Ich widme mich erstmal dir hier, mein liebes Tagebuch. Dabei verspüre ich Ruhe. Ich atme durch. Für mich ist es Befreiung, mein Inneres einfach herunter zuschreiben. Noch schöner ist es, wenn es durch Dich bezeugt wird.

Das Video oben zeigt mich am Meer in Chaloklum, Koh Phangan, Thailand, wie ich neulich am Strand entlang spaziere. Ergriffen von der Schönheit des Moments. In Gedanken daran, wie wundersam es ist, einfach so in Thailand zu sein. Das hätte ich mir vor 20 Jahren nicht träumen lassen. Und dann noch mit so tollen Menschen. Drei an der Zahl, in die ich alle über beide Ohren verliebt bin.

Hier in Grambin, Vorpommern, gibts auch Wasser. Einen Fluss hinterm Haus und eine Lagune in Sichtweite. Das beruhigt mich ungemein. Es gibt mir Kraft.

Mein Leben ist wie eine Mär (davon ist das Wort Märchen abgeleitet), eine wahres Erlebnis von übersinnlichen Erfahrungen.

Ich bin dankbar dafür!

Ciao!
Lars

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Der schlimmste Tod..

Heute kommt mal ein Zitat. Es unterstützt das, wovon ich überzeugt bin. Mit manchen Meldungen wird viel Angst und starkes Gefühl erzeugt. Da geht in den Medien das Grusel-Bild von qualvoll erstickenden Menschen aus Italien um die Welt…

„Nach all den Gesprächen mit Experten scheint es, dass die wissenschaftlich gesehen schlimmste Art zu sterben die ist, die den meisten von uns bevor steht: Auf einem Krankenhausbett nach langer Krankheit. Vielleicht spüren wir dann das nahende Ende, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht umgeben uns Ärzte, die unsere Schmerzen behandeln können. Oder Familienangehörige, die deine Wünsche respektieren. Aber das wissen wir alles nicht.

Doch nicht alles ist schwarz und weiß. Ob eine Person als verurteilter Krimineller mit einem Schürhaken ausgeweidet wird oder eine Durchschnittsperson vom Krebs, es bestimmt immer noch der psychische Zustand, wie schlimm „schlimm“ wirklich ist. Forscher werden sicherlich noch raffiniertere Methoden zur Schmerzbehandlung und zum Verständnis von Schmerz und Tod entwickeln. Doch unsere Psyche hat unendlich viele Gesichter—und jeder einzelne von uns hat es zu großen Teilen in der Hand, deren Zustand zu kontrollieren.“

https://www.vice.com/de/article/mg7yea/was-ist-die-schlimmste-art-zu-sterben

Herzlich!

Lars

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If You Can Imagine…

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Innere Transformation

Ich bin ein Universum in einem noch größeren Universum!

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aktiver Vulkan – Mount Batur, Bali, Indonesia

Der Sinn meines Lebens besteht darin:
Ich vergeude mich! Verschenke mich! Gebe mich anderen hin! Sorge für Verbundenheit ! Durch mich lernen Menschen bedingungslose Liebe kennen. Sie lieben sich selbst. 

Der Sinn meines Lebens besteht darin:
Mich selbst zu lieben! Mir selbst gutes zu tun! Das zu tun, was mich richtig anmacht, erregt und wofür ich brenne.

Der Sinn meines Lebens besteht darin:
Im schlafen und chillen.

Der Sinn meines Lebens besteht darin:
Im Frei- Sein, damit ich mich damit selbstbewusst fühle und bei mir bin.

Der Sinn meines Lebens besteht darin:
Ich spüre meine innere Mitte.

Der Sinn meines Lebens besteht darin:
Auf neuen Gebiete forschen: Eifersucht, Adultismus, selbstbestimmt leben und lernen, Beziehung statt Erziehung.

Der Sinn meines Lebens besteht darin:
Eine neue ‚Määnlichkeit‘ zu leben und zu propagieren. Wozu braucht es Männer? Was heißt es schon, Mann zu sein? – Prostata , Hoden , Penis?

Ich bin ein Universum in einem noch größeren Universum!

Herzlich!

Lars

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Innere Transformation Lifestyle

Ich wage es, mir vorzustellen, wie ich Dinge tue, die ich bisher nur anderen zugetraut habe.

Ich begegne anderen Menschen ohne Angst (oder wenigstens mutig). Ich offenbare ihnen genau das, von dem ich denke, dass es nicht aussprechen „darf“. Sie werden es lockerer aufnehmen, als ich befürchte. Der Beziehung zu den Wesen um mich herum gibt dies Tiefe. Besonders mit Freunden fällt mir dies leicht. Mindestens so leicht wie mit Fremden.

Ich werden durch meine Offenheit nicht zurückgewiesen. Ich spreche das aus, was ich fühle und bewerte es nicht. Es darf da sein. Ich weiß: Mein Gegenüber wird mich dafür nicht verurteilen. Die Person liebt mich. Unabhängig dessen, was in mir vorgeht.

Ich habe praktische Geschäftsideen und setze sie um. Sie funktionieren. Ich ziehe Geld an. Ich bin überzeugt von meinem Wissen und der Tatsache, dass es meine Zielgruppe interessiert. Ich kenne meine Zielgruppe.

Ich stehe für mich ein. Ich gehe durch die SCHAM. Andere spüren sie auch. Es ist okay, wenn es kribbelt, wenn es mir die Brust enger macht und wenn mir Stimme beim Sprechen fast weg bleibt. Ich kann sprechen, in meiner Art und Weise. Cool brauche ich nicht zu sein.

In Liebe!

Lars

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Die Essenz meines Lebens

Mein Credo:
Ich l(i)ebe den Frieden (nur keinen faulen) und die Freiheit! Alles ist möglich!

Ich l(i)ebe die Vielfalt!

Viva la vida!

ICH FEIERE MEINE GELASSENHEIT – FANTASIEVOLL UND IN LIEBE!!

Mein Beitrag:
Viele Wesen haben durch meine Inspiration und mein Vorbild ihren angsterfüllten Dysstress abgelegt und entscheiden sich mit Liebe dafür, was sie tun – und zwar tun sie das, was sie wirklich lieben.

Meine Qualitäten:

Ich bin
gewaltfrei,
liebevoll,
gelassen,
sanftmütig und
erfolgreich (und strebe danach).

lARS

 

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Reise, Reise, Räuberleiter

Jucheißaßa – der Frühling ist da!!!

 

Wald – Strand -Fluss